erhöhte nationale Identität

persönliche Entwicklung / Erwerb von sozialen und personalen Kompetenzen

Die Identifikation und Verbundenheit mit Deutschland hatte nach Ende des Workcamps bei den WorkcampteilnehmerInnen zugenommen.

Beschreibung der Aktivität

Organisationsform: Engagement in (internationalen) Programmen

Handlungsfeld: Partizipationsmöglichkeiten

Aktivität (Projekt, Organisation u.ä.): Internationale Jugendcamps

Thematik der Aktivität: Zusammenkunft von Jugendlichen aus verschiedenen Ländern und Kulturen, um sich gemeinsam für ein sinnvolles Projekt zu engagieren

Region(en) der Aktivität: international

Dauer der Aktivität: 2-3 Wochen

Altersgruppe: durchschnittlich 20,4 Jahre

Anmerkungen / zusätzliche Informationen: Wirkung auch nach 3 Monaten noch signifikant erhöht, deutet auf langfristigen Effekt hin Teilnehmende an einem Workcamp in Deutschland zeigten gegenüber Teilnehmenden an einem Workcamp im Ausland einen signifikant geringeren Zuwachs bei der Ausprägung der nationalen Identität.

Stakeholder: teilnehmende Kinder und Jugendliche

Hauptzielgruppe der Aktivität: Teilnehmende Kinder und Jugendliche (ohne nähere Angabe)

Evaluierung der Aktivität

Erhebungsinstrument (kategorisiert): Quantitative Fragebogenerhebung (schriftlich/offline), Qualitative Interviewbefragungen (persönlich)

Beschreibung des Erhebungsinstruments: teilstrukturierte, problemzentrierte Interviews, 2 Fragebögen (pre-post design: vor, nach, 3 Monate nach der Intervention; Vergleich mit einer Kontrollgruppe aus Nicht-TeilnehmerInnen)

Größe der Untersuchungsgruppe: 18 Personen

Erhebungsjahr/e: 2004-2005

Publikationsland/ -länder: Deutschland

Art der Quelle: Journal-Artikel

Quelle: Chang, Celine/ Perl, Daniela/ Thomas, Arno (2007): Internationale Workcamps und ihre Wirkungen auf die Teilnehmer. In: IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (Hrsg.), Forum Jugendarbeit International, Bonn 2007, S. 45-63

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