Wirkungsnachweis aus der Literatur
Bildung von Freundschaften und Cliquen
Beziehungsaufbau und Interaktiosfähigkeiten
Auf der Beziehungsebene erhält die Bildung von Freundschaften und Cliquen als Wirkung der Offenen Jugendarbeit die stärkste Ausprägung (vgl. Grafik 7). Knapp 60% der Befragten schätzen diese Wirkung als sehr stark, 39% als stark ein.
Beschreibung der Aktivität
offene Kinder- und Jugendarbeit in diversen Einrichtungen
Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit werden unterschiedlich bezeichnet: Jugendzentrum, Jugendtreff, Jugendcafe, mobile/aufsuchende Jugendarbeit, Jugendraum, Jugendservice, Parkbetreuung mit Jugendangebot etc.
Österreich
Der Altersspanne liegt zwischen 10 und 26 Jahren (Durchschnitt 16,71 Jahre)
teilnehmende Kinder und Jugendliche
Evaluierung der Aktivität
Quantitative Fragebogenerhebungen (online/telefonisch), Qualitative Interviewbefragungen (persönlich), Teilnehmende Beobachtung, Sekundäranalyse von Daten, Dokumenten, audiovisuellen Materialien etc.
Die Studie arbeitet mit sechs verschiedenen empirischen Zugängen: ? Österreichweite JUZ1-Besuche und qualitative Befragung der MitarbeiterInnen ? Online-Befragung von Jugendlichen ? Online-Befragung von MitarbeiterInnen ? Qualitative Interviews mit ExpertInnen der Offenen Jugendarbeit ? Qualitative Interviews mit ExpertInnen von Ausbildungsstätten ? Portraits von europäischen Ländern auf Basis von Recherche und Interview Eingebunden in die Studie sind dadurch Perspektiven verschiedener Personengruppen. Jugendliche, JugendarbeiterInnen und Professionelle von Ausbildungsstätten und aus anderen Kontexten der Jugendarbeit kommen zu Wort.
Bildung von Freundschaften und Cliquen
5-stufige Skala: sehr stark bis keine Wirkung
quantitative Befragung: 155 Jugendliche, 75 JugendarbeiterInnen