Wirkungsnachweis aus der Literatur

Mittelfristig (1 bis 5 Jahre)
Mikro (Individuum)
Sozial

Möglichkeit mehrere Jugendliche (aus Familien) mit geringerer formaler Bildung sowie aus ländlichen Gebieten zu erreichen

soziale Inklusion

Hinsichtlich der Zielgruppenerreichung zeigen sich erfreuliche Fortschritte gegenüber der Stichprobe des Syntheseberichts 2010. Es konnten deutlich mehr junge Menschen mit geringerer formaler Bildung bzw. aus Familien mit geringerer formaler Bildng erreicht werden, wenngleich das Bildungsniveau der österreichischen Eltern noch deutlich über dem Durchschnitt der österreichischen Bevölkerung liegt. Eine ebenfalls erfreuliche Entwicklung zeigt sich insofern, als deutlich mehr junge Menschen aus ländlichen Gebieten erreicht werden.

Beschreibung der Aktivität

EU-Programm Jugend in Aktion in Österreich
Jugend in Aktion ist ein Aktionsprogramm der EU, durch das europäische Jugendprojekte gefördert werden. Die wesentlichsten Programmziele sind die aktive BürgerInnenschaft und die Partizipation am öffentlichen, politischen und demokratischen Leben junger Menschen und eine europäische BürgerInnenschaft zu fördern; Jugendbegegnungen, Jugendinitiative, Projekte der partizipativen Demokratie, Europäischer Freiwilligendienst, Begegnungen junger Menschen mit Verantwortlichen für Jugendpolitik sind Aktionen, die zum Programm gehören
Österreich
2007-2011
Synthese- und Ergänzungsberichte zu der wissenschaftlichen Begleitung von Youth in Action in den Jahren 2009 und 2010 wurden exkludiert, da im Rahmen des vorliegenden Berichts darauf Rücksicht genommen wird. Der vorliegende Bericht ist der vierte Evaluationsbericht des Programms
teilnehmende Kinder und Jugendliche
Freiwillig engagierte Jugendliche

Evaluierung der Aktivität

Quantitative Fragebogenerhebung (schriftlich/offline)
Diese Erhebung war Teil der mittlerweile zweiten internationalen Erhebung im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung des Forschungsnetzwerks RAY. Die Fragebögen wurden gegenüber der ersten internationalen Befragungen nur punktuell und geringfügig adaptiert.
120 TeilnehmerInnen, 117 ProjektleiterInnen (2010/11)
2009-2011